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MILOS

Auch Milos ist vulkanischen Ursprungs, allerdings Urzeiten eher als Santorini.
Am Vorkommen des schwarzgläsernen Obsidians können antike Handelsbeziehungen nachvollzogen werden, denn das (wirklich scharf splitternde!) "Steinzeitmesser" gab es nur dort.

Noch heute gibt es viele Bodenschätze auf Milos, von denen die Bevölkerung ein vom Tourismus unabhängiges Auskommen hat. Die großen Tagebaugebiete fördern Eisen und Kupfer.

 

Blick auf Kimolos auf der Überfahrt nach Milos

Stürmische See auf der Fahrt nach Filokapi 

Filokapi 

Filokapi 

Pollonia, die Meerenge zwischen Milos und Kimolos 

Erztagebau im Nordosten der Insel, in der Gegend des Kopaia 

Sarakiniko

Sonnenuntergang am Ormos

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